Mit ‘diät’ getaggte Beiträge

Und noch so ein wundervoller Frühlingstag!

Eistee

Eistee

Dafür brüht man einen starken Schwarztee, presst Zitronensaft hinein und süsst das ganze. Ich habe noch etwas Pfirsichsaft hinzugegeben. Nun mit Eis auffüllen und genießen!

Irgendetwas fehlte für das Urlaubsfeeling. Ein Cocktail!

20140313-210154.jpgIm Prinzip wird der Drink gemacht wie ein Mojito.
1/2 Limette in grobe Stücke schneiden und mit 2 TL Erythrit und Pfefferminze zerdrücken. Eis drauf, mit Mineralwasser aufschütten und mit Pfefferminze und Früchten dekorieren. Und zum Schluss: Genießen!

Heute gab es zum Frühstück Erdbeer-Heidelbeer-Kokos-Joghurt!
Ich mache ihn vegan mit Sojajoghurt aber das kann ja jeder so machen wie er will.

Jedenfalls röste ich in der Pfanne ein paar Kokosflocken. Rühre den Joghurt mit etwas Süßstoff und Vanille an und schneide die Früchte. Voila! Ein schnelles und sehr leckeres Frühstück.

Erdbeer-Heidelbeer-Joghurt

Erdbeer-Heidelbeer-Kokos-Joghurt

Was braucht man bei diesem schönen Wetter? Richtig, Eis!

Erdbeer-Vanille Eisbecher

Erdbeer-Vanille Eisbecher

Manchmal braucht man zwischendurch ne Kleinigkeit. Mit diesem Tee Macchiato kann man sich gemütlich zurücklehnen.

Einfach 1/3 Glas starken schwarzen Tee (entkoffeiniert in meinem Fall) aufbrühen. Sojamilch oder normale Milch aufschütten und aufschütten.

Ich dekoriere das Ganze mit einer Prise Erythrit und Zimt.

Tee Macchiato

Tee Macchiato

Ich habe diese Woche wieder mal das Neues im Biomarkt gefangen. Ein veganes Steak!
Es wird wie ein normales Steak einfach in die Pfanne gehauen. Dazu habe ich Pilze mit Zwiebeln angebraten und Blumenkohlpüree gemacht. Mit den Beilagen schmeckt das Steak wirklich lecker. Aber solo wäre der Geschmack  etwas zu schlicht.

Veganes Steak

Veganes Steak

Veganes Steak mit Blumenkohlpüree

Veganes Steak mit Blumenkohlpüree

Foto 3 Kopie 2

Für das Blumenkohlpüree benötigt man für 2 Personen einen 1/2 Blumenkohl. Dieser wird weichgekocht und mit dem Zauberstab püriert. Anschließend geben ich 2 EL Parmesan, etwas Salz und Muskatnuss dazu. Je nach Geschmack kann nun noch etwas Sahne oder Butter dazu.

 

Also gestern hatte ich echt eine Krise. Ich konnte keine Eiweißbrötchen und salzige Frühstücksvarianten mehr sehen! Ich wollte Kuchen! Also habe gesündigt und mir beim Bäcker ein Stück Schoko-Nuss-Kirsch-Kuchen gekauft. Der hat mir so gut geschmeckt, dass ich mir heute gleich einen nachgebacken habe. Und der ist echt toll geworden!

Low Carb Nusskuchen

8 Eier
200g gemalene Haselnüsse
200g gemalene Mandeln
2 EL Kleie
2 -3 EL 99% Schokolade (Lindt)
1 EL Backpulver
1 Fläschchen Vanille Aroma
4 EL Süßstoff
2 EL Erythrit

Foto 1 Kopie

Eier trennen. Eischnee schlagen. Die Eigelbe mit Süßstoff, Erythrit und Vanillearoma schaumig schlagen. Anschließend die Schokolade fein hacken und gemeinsam mit den Nüssen und Backpulver unterrühren. Zuletzt den Eischnee unterheben. Danach habe ich den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform gegeben und bei  150° (Umluft) 30-40 Minuten gebacken. Wenn der Kuchen fertig ist, wird er schön goldbraun.

Der Kuchen bekommt eine sehr leckere dünne, knusprige Kruste.
Ich denke er eignet sich auch super als Boden für manche Torten. Das probiere ich bald mal aus!

Nusskuchen

Sieht aus wie Geburtstag. Oder Muttertag oder so 🙂

Ein großes Stück mit einer großen Erdbeere und einem Glas Sojamilch, ergab nur einen Blutzuckerwert von 76. Das ist ja quasi nix! Krise überstanden. 🙂

Foto 1 Kopie 2

4 Personen:

4 Paprika
eventl. Paprikareste zum Anbraten
4EL Quinoa
1 Zwiebel
Salz
Pfeffer
1 Scheibe zerbröseltes Eiweiss-Knäckebrot (gibt’s bei Aldi)
4 Taler junger Spinat (tiefgekühlt)
500g Hackfleisch
2 Handvoll geriebener Käse

Spinat auftauen und abtropfen lassen.
Quinoa in Salzwasser weich kochen.
Währenddessen Paprikas vorsichtig unten abschneiden, dass sie stehen aber kein Loch drin ist. Dann den oberen Deckel abschneiden. Anschließend die Häutchen und Kerne entfernen.
Reste fein hacken und gemeinsam mit  der  fein geschnittenen Zwiebel anbraten.

Knäckebrösel, Spinat, Hackfleisch, 1 Handvoll geriebener Käse, Salz, Pfeffer, Quinoa und angebratene Zwiebeln mit Knethaken zu einem Teig verkneten.

 

Nun werden die Paprika mit dem Teig gefüllt und mit dem restlichen Käse bestreut.

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Danach Deckel drauf in ein Alufoliennest setzen und ab in den Ofen. ca. 50 Min bei 180 Grad Umluft.

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Dazu habe ich einfach gedünsteten Blumenkohl gemacht. Wer aber nicht so auf die Kohlenhydrate achten muss, kann auch Reis oder Quinoa dazu reichen.

Sollte noch Teig übrig bleiben kann man darauf auch noch leckere Burger machen!

 

Foto 2 Kopie 3 Foto 5

Ich habe im Supermarkt ein Schnäppchen mit gehackten Pistazien gemacht. Wahrscheinlich ein Überbleibsel der Weihnachtsbacksaison. Eigentlich wollte ich eine Brotaufstrich oder Pudding daraus machen, aber da das Wetter so schön frühlingshaft ist, kam ich irgendwie auf Eis. Außerdem hat mich ein Kommentar dazu inspiriert es nochmal mit Agar Agar als Bindemittel zu versuchen und so ohne Gelatine oder Eier auszukommen. Heraus kam ein herrliche cremiges veganes Pistazieneis!

 

Foto 1

ergibt ca. 400ml

300ml gekühlte Sojamilch
1 1/2 TL Sojalecithin (Granulat)
1 EL Erythrit
1 Vanilleschote
1 TL Agar Agar
50g Pistazien
Süßstoff

1. Das Agar Agar und den Inhalt einer ausgekratzten Vanilleschote kurz mit ca. 100ml Sojamilch erhitzen.

2. weitere 100 ml Sojamilch mit dem Sojalecithin und Erythrit mixen.

3. nun kommen die Pistazien dazu. Alles fein pürieren.

4.  die restliche Sojamilch und die Agar Agar Mischung dazu.

5. Nun noch mit Süßstoff abschmecken.

Ich habe die Mischung nun etwas heruntergekühlt und dann in die Eismaschine gegeben. Man kann sie aber sicher auch einfach ins Gefrierfach legen und so gefrieren lassen. In der Eismaschine wird das Eis jedenfalls supercremig!

Zur Deko habe ich Kokosraspeln, Orangenfilets und Zesten benutzt, was geschmacklich fantastisch harmoniert!

 

 

 

 

Mein Rezept der Woche! Entdeckt habe ich das Rezept auf einem veganen Blog aus Brasilien. Dieses habe ich dann abgewandelt, um Kohlehydrate zu sparen.

Sojaburger2 SojaburgerZutaten für 2 Personen
1/3 Tasse Quinoa
1 Pck. Soja Schnetzel
1/2 Tasse Gluten
1  Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Brühe oder Bratensoße
Salz
 neutrales Öl zum Anbraten

Quinoa in Salzwasser weich kochen in einem Sieb abtropfen lassen. Sojaschnetzel in Brühe oder Bratensoße kochen und quellen lassen. Zum Quinoa ins Sieb zum Abtropfen geben.

Zwiebeln fein schneiden und in einer Pfanne leicht braun anbraten. Danach Quinoa-Sojamischung in einer Schüssel würzen, die Zwiebeln dazugeben und die Gluten unterkneten.

Burger formen und in einer Pfanne mit Öl braten.
Burger nach Belieben belegen.

Ich habe Lowcarb-Brötchen, Feldsalat, Basilikumstreich, Tomaten, Guacamole und Stevia-Grükchen genommen.